Das Kleine Wiesenvögelchen ist überall noch häufig. Die Raupen fressen Gras und verpuppen sich am Boden. Daher überstehen sie auch häufiges Mähen. Der Falter saugt an Thymianblüten im Insektengarten.
Die Tagscheckeule ist seit langem auf unserer Wiese zu Hause. Die Raupen fressen an Klee. Sie ist an der Blüte der Acker-Witwenblume zu sehen. Die wächst auf der Wiese reichlich.
Auch Johanniskrautspanner sind jedes Jahr im Naturraum zu finden. Die Raupennahrung ist Johanniskraut, auch reichlich zu finden auf der Fläche. Die Art ist leicht zu verwechseln, auf dem Foto ist das Unterscheidungsmerkmal Hinterleibsende nicht zu sehen.
Kleine Feuerfalter können wir in vier Generation von April bis Oktoberauf der Wiese finden. Die Raupen fressen an Ampfer.
Huhechelbläulinge fliegen in bis zu drei Generationen von April bis Oktober im Naturraum. Die Raupen fressen Klee.