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Schwarzes C: Im nächtlichen Sommerflieder gesichtet und für Foto kurz gefangen. Mein zweiter Nesselzünsler hat fast durchsichtige Flügel. Bei der Sechslinien-Bodeneule kann jedermann nachzählen, ob der Name stimmt, anklicken des Bildes ist Pflicht. Der Kleinzünsler hat mit Spannweite 20 mm für einen Zünsler normale Mittelgröße. Beim Ypsilon reichte das miese Bild trotzdem für die Bestimmung. Die beiden Rindenspanner: Das Lepiforum half bei der Abgrenzung. Das ? ist definitiv eine neu entdeckte Art, Gillmeria ochrodactyla war aber falsch. Die Getreidehalmeule ist wieder mal ein Artkomplex: Mesapamea secalis und M. secalella. Der Möhrenzünsler sieht dem Hartheu-Spanner (vgl. Winterarbeit III) sehr ähnlich, weswegen die Bestimmung  ohne fremde Hilfe 5 Wochen gedauert hat. Die Weißfleck-Graseule übertrifft hinsichtlich der interssanten Färbung manchen Tagfalter. Final wird in diesem Dutzend die nach Linné benannte Messingeule als Ehrung für den Erfinder der wissenschaftlichen Pflanzen- und Tiernamen angeführt.